In den Statuten der NaturFreunde ist die Förderung einer internationalen Gesinnung, die Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens ausdrücklich festgeschrieben. Die NaturFreunde sind Mitbegründer des Bündnisses „Aufstehen gegen Rassismus“ und in vielen überregionalen und lokalen Bündnissen und Initiativen in diesem Sinne aktiv.
Im Rahmen unsere Bildungsarbeit und unserer Freizeitaktivitäten haben wir uns selbst verpflichtet, durch Informationen und Veranstaltungen über die Gefahren von Rechtspopulismus und Rassismus aufzuklären und zu informieren. Die Positionen der AfD und vergleichbarer rassistischer Organisationen sind unvereinbar mit den Grundsätzen und der Satzung der NaturFreunde.
Für uns NaturFreund*innen ist es unverzichtbar Haltung zu zeigen und die Anerkennung von Diversität, Vielfalt, sozialer Gerechtigkeit und Solidarität einzufordern.
In unserem Haus ist kein Platz für Rassismus und deshalb vermieten wir nicht an Menschen und Gruppierungen mit fremdenfeindlichen und rassistischen Einstellungen.
Die Naturfreunde Hessen engagieren sich für die Demokratiepolitik in der EU und in Bündnissen gegen Rechtsextremismus, nationalistische Bewegungen und für „Respekt | gegen Rassismus“.
Die Ausbildung von Stärkenberater*innen durch die NaturFreunde Hessen im Rahmen des Bundesprojekts Zusammenhalt durch Teilhabe fördert den Dialog, stärkt demokratische Strukturen und bietet Unterstützung bei rechten Vorfällen.
Die NaturFreunde sind Teil des Bündnisses Aufstehen gegen Rassismus und bilden in Hessen Stammtischkämpfer*innen gegen Rechts aus.
In Hessen arbeiten die Naturfreunde für die aktive Vernetzung unter anderem mit dem Fritz Bauer Institut, der Bildungsstätte Anne Frank, dem Beratungsnetzwerk Hessen und der IG Metall Jugend Initiative „Respekt statt Hass“ zusammen.